Auch wenn kaum eine/r drüber reden mag, in Therapien passieren Fehler. Und nicht selten wiederholen sie sich. Manche Therapien scheitern auch. Wie kommt es dazu? Was machen wir mit der Erfahrung manchmal auch nicht helfen zu können?

Inhalt

• Stand der Forschung zu Fehlern und Scheitern im Kontext von Psychotherapie
• Was stärkt und was bedroht die therapeutische Beziehung?
• Welche Fehler sind unter Umständen vermeidbar?
• Was können wir tun, wenn in der Therapie fortgesetzt Täterkontakt stattfindet oder konsumiert wird?
• Wie gehen wir mit den ggfs. zuvor erlebten negativen Erfahrungen von Patient:innen um?
• Reflektieren des eigenen Menschenbildes

Ihr Gewinn

• Erkennen und Vermeidung von Fehlentwicklungen in therapeutischen Prozessen
• Reflektion über die Grenzen von therapeutischer Unterstützungsmöglichkeiten
• Sich selbst und Patient*in mit mehr Selbstannahme und Akzeptanz begegnen

Zielgruppe
Alle Berufsgruppen, die mit Patient:innen in psychosozialen Kontexten arbeiten

Referent
Peer Abilgaard
Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Termin

• 14. Mai 2025, 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten
180 Euro

Zertifizierung
CME-Punkte sind beantragt (Kategorie C).

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