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Emotionales Essen - Wenn Gefühle Hunger leiden
Menschen essen, wenn sich der Hunger meldet und manche auch, wenn sie unangenehme Emotionen spüren. Jedoch, wenn Hunger nicht die Ursache ist, kann Essen nicht die Lösung sein. Den wirklichen Bedürfnissen und Wünschen auf die Spur zu kommen, anstatt sie mit emotionalem Essen zu kompensieren, ist Thema der Veranstaltung.
Inhalt
Essen & Trinken bedeuten so viel mehr als nur rationale Energie- und Flüssigkeitszufuhr. Viele Menschen essen, auch wenn sie gar nicht wirklich hungrig sind, sondern aus Gründen wie Frust, Stress oder Langeweile. Die negativen Gefühle mit ablenkenden Snacks, Süßigkeiten und Extramahlzeiten „herunterzuschlucken“, dieses Essverhalten wird als emotionales Essen bezeichnet und ist vielfach ein Grund für Übergewicht und Adipositas. Ernährungsumstellungen und Bewegungsprogramme bringen häufig nur sehr kurzfristig Erfolge, da die Ursachen des emotionalen Essens nicht genügend beachtet werden.
Das Seminar bietet Möglichkeiten, sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen und Lösungsstrategien für ein achtsames Gefühl von Hunger und Sättigung mithilfe von Wissensinput, Gruppendiskussion sowie Übungen zu entwickeln.
Ihr Gewinn
- Emotionales Essen: Ursachen & Auslöser kennen
- Erkennen & Zulassen der persönlichen Bedürfnisse
- Selbstfürsorgliches Handeln
- Achtsamkeit und Genuss neu entdecken
Zielgruppe
Beschäftigte aus dem Gesundheits- und Sozialwesen
Referentin
Julia Kugler
Dipl. Psychologin
Termine und Kosten
- 27. November 2024, 9 bis 16 Uhr
- Kosten 175 Euro
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